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Unsere Hunde verstehen es, wie wohl kaum eine andere Spezies, sich auf ihre Umwelt und insbesondere auf ihre Menschen einzustellen.
Trotzdem kann es in der Mensch-Hund-Beziehung zu Mißverständnissen kommen, die dann Hundeverhalten nach sich ziehen, das nicht erwünscht ist.
Als Hundehalter sind wir gefordert, unsere Hunde so zu entwickeln und zu führen, dass niemand verletzt, belästigt oder von unseren Hunden in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Unsere Gesellschaft steht dem Hund mehr als kritisch gegenüber, der Druck auf den einzelnen Hundebesitzer hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, und von Seite der Behörden verstärken sich zunehmend Tendenzen die Hundebesitzer immer stärker zu reglementieren.
Es liegt im Interesse eines jeden Hundebesitzers, seinem Hund größtmögliche Freiheit zu bieten.
Da die Freiheit jedoch da endet, wo sie die Freiheit eines anderen beschneidet, muss der Hund
unter der Kontrolle seines Halters stehen.
Um einen Hund verantwortlich zu führen, bedarf es mehr als ihm "Sitz-Platz-Fuß" beizubringen.
Es gilt viel mehr, die Natur und das Wesen des Hundes zu verstehen, den Hund nicht mit menschlichen Maßstäben zu messen und in der Mensch-Hund-Beziehung eine Kommunikation zu etablieren, die der Hund verstehen kann.